Tipps zum Telefonieren und Surfen auf der Kreuzfahrt

Kurz Zuhause anrufen oder ein Foto an die Freunde schicken ist heutzutage nahezu überall möglich. Doch gerade im Urlaub kann man schnell in eine Mobilfunk-Kostenfalle tappen. Im Computermagazin c’t (www.heise.de/ct/) gibt es daher einige Tipps, worauf Kreuzfahrer unbedingt achten sollten, wenn sie an Land sind oder kein Internetpaket auf dem Schiff buchen möchten:

Keine Extra-Gebühren in der EU

• Innerhalb der EU und auch auf den Azoren, Madeira oder den kanarischen Inseln kann man den deutschen Mobilfunkvertrag seit dem 15. Juni nutzen wie zu Hause. Führt die Kreuzfahrt hingegen beispielsweise nach Nordafrika oder in die Karibik, ist es die günstigste Variante, vor Ort in einem Mobilfunk-Shop eine Prepaid-Karte zu erstehen. Üblicherweise zahlt man für ein Gigabyte 2 bis 10 Euro.

• Besonders teuer ist die Nutzung des schiffseigenen Mobilfunknetzwerks. Hier sollte man sicherstellen, dass man dieses nicht versehentlich nutzt. Dazu reicht es nicht, das Daten-Roaming am Smartphone zu deaktivieren, unter Umständen wird trotzdem Traffic anfallen. Am besten stellen Kreuzfahrer ihr Handy auf manuelle Netzwahl um, damit es sich erst gar nicht ins Netz einbucht.

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