Gute Gründe …

… für eine Kreuzfahrt ab/bis Deutschland

Beliebt: Kreuzfahrten ab/bis Hamburg

Starten Sie Ihre Kreuzfahrt in Hamburg – © Foto: FotoFrank / fotolia.com


1. Mehrere Häfen zur Auswahl. Beginnen Sie Ihre Kreuzfahrt z. B.  in Hamburg, Kiel, Bremerhaven oder Warnemünde.

2. Zeit und Geld sparen. Eine lange An-und Abreise entfällt, denn Sie sparen den Flug. So können Sie mehr in die eigentliche Kreuzfahrt investieren!

3. Große Auswahl an Schiffen. Auch von unseren heimischen Häfen aus gibt es für jeden Geschmack das richtige Schiff. Von Cunard über MSC bis zu TUI, sie sind fast alle mit dabei …

4. Tolle Destinationen. Der Norden hat einiges zu bieten. Nordsee und Ostsee, Skandinavien, die Britischen Inseln oder Grönland und Island. Die Kreuzfahrtgebiete versprechen tolle Tage an Land und auf dem Meer.

5. Keine Fremdsprachenbarriere. Sie werden ganz ohne Probleme zum Schiff kommen, denn auf Ihrem Anreiseweg sprechen alle Deutsch!

 

… für eine Kreuzfahrt mit den Luxuslinern von Azamara Club Cruises

Für eine Kreuzfahrt mit Azamara gibt es gute Gründe

Die Azamara Quest – © Foto: Azamara Club Cruises


1. Kaum Innenkabinen. Komfort steht an erster Stelle und damit gehört auch der Ausblick oder sogar ein Balkon zum Standard.

2. Liebe zum Detail. Mit Extras wie einer Badwanne, abdunkelnden Gardinen oder exklusiven Toilettenartikel wird die Kreuzfahrt zum perfekten Urlaub

3. Hochwertige Baumaterialien. Echter Marmor, Wasserhähne aus rostfreiem Stahl, einladende Sitzmöbel und flauschiger Teppich. Nach Kunststoffen können Sie lange suchen …

4. Kein Trinkgeld. Es ist unüblich auf einem Luxusschiff Trinkgelder zu zahlen. Sowohl Gäste als auch Servicepersonal sind darüber informiert, so kommt es nicht zu unangenehmen Situationen.

5. Freie Getränke inklusive Alkohol. In der Bar, im Restaurant, in den Lounges, in Ihrer Kabine. Ein regelmäßiges Auffüllen des Kühlschranks gehört dazu. Zum Mittagstisch und beim Abendessen werden Weine inkludiert.

6. Exklusive Routen. Die Luxusschiffe gehören nicht selten zu den kleineren Schiffen und sind so in der Lagen exotischere Häfen anzufahren, die ruhiger und stressfreier sind, da kaum andere Kreuzfahrtschiffe hier anlegen.

7. Service. Die Besten der Besten sind hier angestellt.

8. Weniger Durchsagen. Das Aktionsangebot auf größeren Schiffen wird häufig per Lautsprecher angekündigt, auf Luxuslinern beschränken sich Ankündigungen für gewöhnlich auf kurze morgendliche Programm-Ansagen.

9. Heiße Speisen. Auf kleineren Schiffen entfallen lange Wege von der Kombüse bis zum Gast.

10. Menschen wirklich kennen lernen. Während auf Megalinern eine gewissen Anonymität herrscht, ist es hier möglich, schneller und einfacher andere Gäste kennen zu lernen und sie häufiger wiederzusehen.

 

… für eine Kreuzfahrt mit einem “Miniliner”?

1. Viel Platz. Für die wenigen Passagiere ist viel Platz an Bord, um sich zu entspannen und das ohne großen Trubel.

2. Überzeugender Service. Auf kleinen Schiffen überzeugt der Service häufig mit mindestens einem Crewmitglied pro Kabine. Dem Gast werden die Wünsche nahezu von den Lippen abgelesen.

3. Familiäre Stimmung. Neue Bekanntschaften lassen sich schnell schließen, weil man sich häufiger über den Weg läuft.

4. Exklusivere Destinationen. Ein entscheidender Faktor, der Miniliner attraktiv macht, sind die deutlich exklusiveren und ungewöhnlicheren Routen. Die Schiffe sind im Gegensatz zu den Megalinern, in der Lage auch kleine Häfen anzulaufen, die die Großen aufgrund ihrer Ausmaße nicht anlaufen können.

5. Schöner Ausblick. Häufig gibt es kaum Innenkabinen, stattdessen sind die Miniliner mit überwiegend Außenkabinen mit toller Aussicht ausgestattet.

6. Yacht-Atmosphäre. Kleinere Schiffe sind nicht selten mit einer sehr hochwertigen Austattung versehen. So entsteht mit wenigen Menschen an Bord eine Stimmung wie auf einer eleganten Yacht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title="" rel=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>